Hier findest Du eine Zusammenstellung der wichtigsten Fragen rund um die Tantra Massage. Hast Du eine andere Frage, dann stelle sie mir einfach. Es gibt übrigens keine dummen Fragen.
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Die Tantramassage ist ein ganzheitliches Massage- und Verehrungsritual. Dabei wird der ganze Körper auch der Intimbereich auf harmonische Weise mit einbezogen. Sie berücksichtigt die Verehrung und Erweckung der Sinne genauso wie sie Nähe und Geborgenheit zulässt und eine heilsame Wirkung erzeugen kann.
Lebenskraft und Sinnlichkeit kann in der Massage geweckt und erlebt werden. Ziel der Massage ist ein entspanntes Befinden. Dabei kann orgiastische Energie geweckt, erhalten und im ganzen Körper verteilt werden.
Eine Tantramassage dauert mindestens eine Stunde, kann sich aber auf mehrere Stunden ausdehnen. Sie kann von einer oder mehreren Personen ausgeführt werden.
In der Tantramassage gibt es keine Diskriminierung nach Alter (über 18 Jahren) Aussehen oder Geschlecht. Besondere Aufmerksamkeit wird körperlich oder psychisch erkrankten Menschen geschenkt, die damit eine Möglickeit erhalten, ihrer Sexualität zu leben.
Tantra ist kein philosophischen Weg da er nicht auf die Erkenntnisse bestimmter Ideen abzielt, sondern ein mystischer Weg, der von der Erfahrung ausgeht und in sie mündet. Streng genommen ist Tantra genau das Gegenteil eines philosophischen Systems, das gewöhnlich eine Gesamtheit von Gedanken, Axiomen, Prinzipien, logischen Schlüssen und Ableitungen darstellt, die uns helfen soll, die Welt besser zu begreifen. Bei Tantra jedoch wird der Kopf von allen Gedanken befreit, die Logik ausgehebelt. Grundsätze und Prinzipien werden auf den Kopf gestellt, Überzeugungen, die wir im Hinblick auf uns und die Welt hegen, umgestossen. Im Tantra steht Bewusstsein im Mittelpunkt, jener Raum, der auch noch da ist, wenn das Denken längst aufgehört hat. Aus diesem Grund meditiert man über so einfach Dinge wie das Atmen und die körperlichen Empfindungen. Im Tantra wollen wir das Leben nicht durch Denken erkunden, sondern durch Erleben. Es ist ein Unterschied, ob Du von essen redest oder essen tust, ob Du im letzten Ferienkatalog des Reiseanbieters durchblätterst oder Du längst kopfüber in die Fluten stürzt.
Die Tantra Massage dient in erster Linie dazu, sich mit der eigenen Lebendigkeit tiefer zu verbinden. Im eigenen Körper so richtig anzukommen, ihn mit jeder Faser intensiver zu spüren. Die sachten und leichten Berührungen lassen Dich Deine Haut spüren, die Dich immer umhüllt, die Deine Grenze nach aussen ist und mit der Du in Kontakt zu anderen Menschen gehst. Sie bringt Dich mehr in den Kontakt mit Deinem eigenen Körper, Deinen Gefühlen und Empfindungen. Und so kannst Du auch intensiver und angstfreier im Kontakt mit anderen Menschen sein. Die dynamischen Berührungen wecken Deine Lust und verbinden sie mit Deiner Herzensenergie. Die Energie, die durch die Massage ins Fliessen gebracht wird, weckt Deine Lebenslust und macht Dich empfänglicher für all die schönen Momente, die das Leben schenkt. Eine Tantra Massage führt in oft unbekannte innere Erlebnisräume von Glück und Ekstase. Eine Tantra Massage ist nicht nur ein Genuss, während du sie empfängst, sondern wirkt später noch weiter. Sie kann der Impuls für tief greifende Veränderungen sein. Und sie kann eine Heilmassage sein, mit für uns sogar immer wieder erstaunlichen Wirkungen: Linderung von Schmerzen, Verbesserung bei Schlaflosigkeit und bei sexuellen Einschränkungen
Die Tantra Massage und die Taomassage sind die einzigen Massagen, die den Menschen in seiner Gesamtheit annehmen und berühren. Im Tantra wird der Körper als Tempel der Seele betrachtet und alle seine Teile und Funktionen als geehrt. Die üblichen Tabuzonen bei Massagen, die Genitalien, im Sanskrit mit den schönen Namen Yoni und Lingam genannt, sind genauso verehrenswert wie alle anderen Körperteile. Somit wird der oft erfahrenen Abspaltung der Sexualität und unserer Sexualorgane, manchmal als schlecht oder zumindest unanständig bezeichnet, entgegengewirkt. Eine oft erfahrene Trennung und Entfremdung von unserem Wesen wird durch die tantrischen Berührungen geheilt. Das heilsame Prinzip ist die Absichtslosigkeit. In befreiender und entspannender Absichtslosigkeit berührt zu werden, ist etwas Wunderschönes.
Die professionelle Tantramassage findet in einem klar abgesteckten und vorher besprochenen Rahmen statt:
- Ich als gebenden Personen bleibe während der Massage authentisch, unverstellt, mich selbst.
- Ich verpflichte mich einer sexuellen Ethik und bringe weder eigene Bedürfnisse in die Massage ein, noch nützen ich allfällige Sehnsüchte der empfangenden Person aus.
- Ich als Masseur schaffe ein Raum, welcher es der empfangenden Person ermöglicht, sich für die eigene Sinnlichkeit und das eigene sexuelle Empfinden zu öffnen. Dabei bewahre ich als Masseur den Respekt und den Rahmen des Geschehens und halte mich an vereinbarten Grenzen.
- Gegen ein achtsames Halten des Masseurs durch die Empfangende Person, ist meist nichts einzuwenden. Der Intimbereich ist davon aber in jedem Fall ausgeschlossen. Geschlechtliche Vereinigung, Oralsex oder sexuelle gegenseitige Handlungen sind ein absolutes Tabu
Wir als Tantra Masseure wollen:
- Dein Geist beruhigen
- Alltag Stress reduzieren
- den Körper energetisieren
- mich, uns selbst und andern liebevoll verbinden
- uns für die Weisheit unseres höheren Bewusstseins öffnen und alles und jede/n eine Spiegelung des Göttlichen erfahren
Bei mir sind Paare herzlich willkommen, ob Ehepaare, befreundeten Paar oder gleichgeschlechtliche Paare. Eine Paarmassage kann neue Wege in eingefahrenen Beziehungsstrukturen öffnen, ist die Gelegenheit über die eigene Sexualität und das eigene Körperempfinden ins Gespräch zu kommen. Zu lernen den Partner, die Partnerin neu zu berühren, ganz achtsam und liebevoll, öffnet Türen zu einem neuen Weg. Eine neue Sensibilität für erotische Berührungen.
Bei der Paarmassage geniessen beide Partner gleichzeitig die Massage, entweder zusammen in einem Raum oder in zwei getrennten Räumen. Bei einer Paarmassage in einem gemeinsamen Raum, ist es wichtig sich klar zu sein, vier Personen gleichzeitig im Raum, sind mit all den damit verbunden Energien, Geräuschen und Bewegungen. Dabei fällt es den meisten schwerer, mit der Wahrnehmung bei sich selbst zu bleiben. Aber es kann auch eine sehr bereichernde Erfahrung sein.
Auf alle Fälle beginnt eine Paarmassage mit einer gemeinsamen Einstimmung und einem gemeinsamen Abschluss, sodass es eine gemeinsame Erfahrung sein wird.
Für Hochzeitspaare besteht die Möglichkeit als Vorbereitung auf ihre Hochzeit ein tantrisches Hochzeitsritual zu erleben, von mir liebevoll begleitet.
Eine Tantra Massage Ritual schafft einen geschützten Raum und trennt Dich von der Alltagswelt. Du kannst Dich ganz gehen lassen und Dich mit einer höheren Macht vereinen. Ich als Masseur stehe unter Schweigepflicht gegenüber Mitarbeitern, Kollegen, Freunde und Familie.
Auch Atmen ist ein wichtiges Puzzleteil in der persönlichen oder und sexuellen Entfaltung. Joseph Kramer, Begründer des Berufes Sexological Bodywork hat speziell hierzu verschiedene, sehr hilfreiche Atemtechniken entwickelt und weiter entwickelt. Ich baue sie so, wie es für Dich sinnvoll ist in die Sessions ein. Kontinuierliches Atmen ermöglicht nicht nur eine größere Sauerstoffaufnahme, sondern auch mehr Bewusstheit und intensiveres Empfinden. Je mehr Du atmest, desto mehr spürst Du!
Was ist eigentlich ein Chakra? Und was bedeutet „Chakra“?
Wie die Kunst des Yoga stammt auch das Wissen um die Chakren aus Indien. Als Chakra, Chakras bzw. Chakren bezeichnet man Energiezentren in der Aura. Der Begriff selbst stammt aus dem Sanskrit und heißt übersetzt „Kreis“ oder „Rad“. Die Chakren werden daher auch als Energieräder bezeichnet. Man kann sich ein Chakra gut als Rad oder Wirbel mit schnellen, kreisenden Bewegungen vorstellen. Ebenfalls aus der indischen Mythologie stammt die schöne Beschreibung von Chakren als sich drehende Blütenkelche. Dort werden die Chakren gern mit Lotosblüten verglichen. Was für ein wundervoller Gedanke ist es doch, sich die Menschen als in allen Farben leuchtende Wesen vorzustellen. Die Anlage dazu trägt ein jeder in sich.
Auch in unserem Kulturkreis ist das Wissen um die Chakren verankert. So sind zum Beispiel auf alten Bildern Heilige und Engel mit Heiligenschein zu sehen, die Könige und Kaiser tragen Kronen. Beides bedeutet die Sichtbarmachung der Strahlkraft eines Kronenchakras, das sich oben auf dem Kopf befindet. Meist wurden die Figuren auf einem Sockel stehend oder auf einem Thron sitzend abgebildet, was wiederum das Wurzelchakra und damit die Erdung betonen soll.
Jembatan bedeutet in der indonesischen Sprache "Brücke". Meine Art von Massagen wenden sich an Deinen Körper, berühren aber auch Deine Seele und lösen so oftmals mehr aus, als erwartet. Um dies ernst zu nehmen, gibt es vor jeder Massage ein längeres Vorgespräch, in dem es um Deine Erfahrungen, Wünsche und Bedenken geht. Im Gespräch nach der Massage hat all dassen Platz, was noch in Worte gefasst werden muss. Dankbarkeit, Berührtsein, neue Erfahrungen.
Schon bei der herzlichen Begrüssung an der Tür beginnt die sinnliche Reise. Ich führe Dich direkt in einen liebevoll vorbereiteten Massageraum, der gut riecht und wohltemperiert ist. In dem Gespräch vor der Massage geht es um Deine Erfahrungen, Wünsche und Bedenken. Bei einem Tee, Kaffee oder einem erfrischenden Getränk können wir über alles reden. Dann kannst Du Dich in der Dusche in aller Ruhe frisch machen und alles Vergangene hinter dir lassen.
Die Massagen beginnen mit einem Begrüssungsritual, dem Namasté. Zu Beginn der Massage werden alle Deine Sinne geweckt, mit Tüchern, Federn und Düften. Das Fest für die Sinne lässt Dich aus deinem Alltag immer mehr ankommen und Dich spüren. Dann beginnt die Ganzkörpermassage mit warmem Öl auf der Rückseite und später auf der Vorderseite Deines Körpers. Dafür verwende ich nur beste, Bio zertifizierte Massageöle. Jede Stelle Deines Körpers, auch den Kopf, die Hände und die Füsse massiere ich liebevoll, mal sanft, mal kräftig und führen Dich auf die Welle zwischen Spannung und Entspannung. Dabei wird der Intimbereich ganz natürlich und selbstverständlich einbezogen, sofern Du das zulässt, berührt und massiert. Mit dem Yin/Yang Ausgleich werden die geweckten Energien in Deinem ganzen Körper verteilt.
Nach Abschluss der Massage wirst Du mit Deinem Lunghi-Tuch (indisches Tuch) wieder zugedeckt und hast genügend Zeit Dich ganz für Dich wahrzunehmen, dem Erlebten nachzulauschen. Mit dem Namasté wird das Ritual wieder gemeinsam beendet. Bevor Du Dich ankleidest, befreie ich Dich nach Bedarf mit heissen Tüchern von überschüssigem Öl oder Du magst noch einmal ausgiebig Duschen. Im Gespräch nach der Massage hat all dessen Platz, was noch in Worte gefasst werden muss. Hast Du das Bedürfnis nach einem längeren Gespräch und einer Beratung zu Deinen Lebensfragen und Problemen, so ist dies, wenn es unsere Zeit erlaubt auch sofort möglich oder Du vereinbarst dafür einen extra Termin. Diese Zeit wird als Coaching entsprechend meiner Preisliste berechnen.
Es ist gut, wenn du Dir nach einer Massage noch ein wenig Zeit für Dich nehmen kannst. Da solch intensive Berührungen oftmals Ungeahntes ins Bewusstsein heben, besteht auch immer die Möglichkeit zu weiteren Gesprächen oder therapeutischer Begleitung. Bedenke bitte, dass Deine Haare danach auch etwas ölig sein können und Deine Frisur nicht mehr so gelegt ist wie vorher, da ich auch deinen Kopf und die Kopfhaut massiere.
Vielleicht eine Haarklammer oder einen Haargummi für lange Haare zum zusammenbinden. Eventuell persönliche Duschgels bei besonders empfindlicher Haut. Sonst musst Du zur Massage nichts mitbringen, ausser Deine Zeit und den passendem Betrag für das Massagehonorar. Bei mir findest Du frische Handtücher, Massagelaken, Lungi-Tücher, Shampoo, Duschgel, Kamm, Föhn etc.. Bitte vorher kein Parfum benutzen.
Du kannst Dich auf die Massage vorbereiten, in dem Du nicht direkt aus deinem Alltagsstress kommst, sondern zuvor z.B. die Natur bei einem Spaziergang in Dich aufgenommen hast. Genauso wird es Dir gut tun, nach der Massage nicht sofort in die nächste Tätigkeit zu stürzen, sondern Dir eine persönliche Zeit, alleine, zu nehmen um den Wirkungen der Massage nachspüren zu können.
Du bist bei mir willkommen, egal ob dick oder dünn, gross oder klein, körperlich eingeschränkt oder nicht. Nur solltest du mindestens 18 Jahre alt sein. Ich schenke Dir meine Berührungen und meine liebevolle Zuwendung unabhängig von Deinem Äusseren. Und ich verspreche Dir, hier ein Wunder, das ich immer und immer wieder zu erleben. Während einer längeren Massage wird das mädchenhafte Gesicht, das jungenhafte Lachen, ohne den Sorgenfalten wieder sichtbar und das Kind in dir wird wieder erweckt und das wird sichtbar. Auch andere können das sehen. Und die Massage lässt Dich in Deinem eigenen Körper wieder zu Hause fühlen, Dich anzunehmen wie Du bist und schenkt Dir mehr Selbstvertrauen. Du kannst Dich selbst wieder schön finden und kannst tatsächlich jünger und schöner werden. Weil Du mit Deiner Lebensenergie verbunden bist.
Ja klar darfst Du zu mir in jede Massage kommen, solange Du Dich wohl fühlst. Ich verwende für die Intim Massage Generell immer Handschuhe.
Ja unbedingt, eine Massage kann während der Schwangerschaft sehr wohltuend sein. Als diplomierter Masseur weiss ich, wo Vorsicht geboten ist. Eine Massage kann während dieser sehr speziellen Zeit eine neue Empfindung für Deinen Körper und Deine Sexualität bereit halten. Du kannst auch auf eine achtsame Weise Kontakt mit Deinem Baby aufnehmen.
Bitte teile mir in jedem Fall mit falls Du schwanger bist.
Hygiene ist eine wichtige Voraussetzung und wird strikt eingehalten.
Für jeden Gast und jede Massage verwende ich neue Massagetücher. Wenn direkt auf der Liege massiert wird ohne Tuch, so ist diese zuvor gründlich gereinigt und desinfiziert worden.
Bereit stehen verschiedene Dusch Utensilien wie Duschmittel, Shampoo, Pflegemittel, frische Frottiertücher, Haartrockner etc. vor und nach der Massage zur Verfügung. Das Badezimmer wird vor jeder Benutzung gründlich gereinigt und gezielt desinfiziert.
Selbstverständlich sind wir vor beginn der Massage frisch geduscht.
In meiner Praxis darfst Du nackt oder in einem Einwegstrig massiert werden. Ich bleibe im indischen Lunghituch gekleidet.
Während der ganzen Begleitung bitte ich Dich, Deine Bedürfnisse ernst zu nehme und diese zu äussern.
Auch ich wahre meine Grenzen. Das heisst für mich: Gegenseitige Berührungen, Liebesspiele, oraler Sex und Geschlechtsverkehr werden von mir nicht angeboten und widersprechen der tantrischen Haltung bei der Massage.
Ganz wichtig für mich die Menschen ist es unsere Grenzen zu kennen und diese zu achten, auch wenn wir manche eigentlich nicht für gut befinden. Grenzüberschreitungen sind immer Verletzungen. So bitte ich alle Frauen und Männer, deren Neugierde und Entdeckungsfreude sie zu mir führt, gleichzeitig gut auf sich selbst zu schauen. Besser ein Nein zu viel als ein Nein zu wenig. Zuerst einmal. Und dann vielleicht den Mut einen gewagten Schritt nach vorne zu gehen. Die Grenze zu spüren und gleichzeitig den Wunsch, diese Grenze zu überschreiten und weiterzugehen. Trotz all der Ängste und Unsicherheiten, die damit verbunden sein können. Von meiner Seite her achte und respektiere ich sowohl bei den Massagen als auch bei den Seminaren Deine Grenzen und begleite Dich behutsam.
Wenn Menschen nackt in einem Raum zusammen sind, werden die meisten das als erotisch empfinden. Und was heisst dann erotisch?
Was wer erotisch empfindet, ist ganz unterschiedlich und sehr subjektiv. Der eine empfindet diese Person sehr erotisch, der andere weniger. Genauso mag es mit einem sinnlich schönen Bild, einer Situation ergehen. Und nackt sein ist nicht automatisch erotisch. Das Erleben am FKK-Strand oder in der Sauna ist für die meisten wohl unerotisch.
Die Situation bei einer Tantra Massage kann natürlich sehr erotisch sein. Doch diese tritt während des Massierens und dem Ritual immer mehr in den Hintergrund. Sobald Du beginnst Dich immer mehr selbst zu spüren, wird es immer unwichtiger wer Dich massiert. Dazu ist es allerdings notwendig, dass Du bereit bist, die Augen zu schliessen und die Aufmerksamkeit auf Dich und die Erfahrungen, die Du gerade in Deinem Körper machst zu lenken. Und alles, was Du empfindest ist Teil von Dir und DEINEN inneres Wesen. Die Person, die Dir die Massage gibt, führt Dich nur zu Deinen Empfindungen. Du bist selbst die Quelle Deiner sinnlich Wellen, die Dich durchströmen. Bleibst Du nur im Schauen darauf wer Dich massiert und wie aufregend diese Person ist, dann vergibst Du die Chance das Geschenk einer Tantramassage zu entdecken.
Eine Tantra Massage kann Dir helfen Deinen Körper und insbesondere Deinen Intimbereich besser kennen zu lernen. Die Massage ist eine Einladung an Dich, Dich mit meiner Begleitung zu erforschen. Dieses Forschen kann Dich bei der Suche nach dem Orgasmus unterstützen. Beim Vor- und Nachgespräch können wir individuell auf Deine Themen eingehen.
Nein! Bei all meinen Massagen sind die Rollen des Gebenden und Empfangenden eindeutig verteilt und das ist wichtig so. Ich als Gebender schenken Dir meine ganze Aufmerksamkeit und meine Berührungen. Du als Empfangender darfst Dich einzig und allein Deine Empfindungen widmen. So sind meine Massagen eine Gelegenheit, auf eine neue Weise Dich spüren zu lernen, ohne dafür etwas tun und leisten zu müssen. Meist ist es sinnvoll dafür auch die Augen zu schliessen und das innere Auge auf Deinen eigenen Körper zu lenken.
Wenn Du trotzdem aus Gewohnheit versucht sein solltest mich zu berühren, zu streicheln oder zu grapschen so muss ich Dir leider meine Grenzen zeigen und werde dadurch gehindert Dich mit meiner ganzen Aufmerksamkeit zu massieren. Somit tust Du Dir selbst keinen Gefallen.
Bei all dem Geschriebenen heisst das nicht, dass ich Dich nicht herzlich umarme, wenn Du zu mir kommst und wenn ich mich von Dir verabschiede.
Einige Tantra Massage endet mit der sanften Stimulation der Geschlechtsorgane.
Vor oder während der Massage kannst Du mir jederzeit mitteilen, ob ich den Intimbereich bei der Massage mit einbeziehen soll oder nicht.
Der Intimbereich werde ich mit ganz bewussten Streichungen, grossem Respekt und sehr liebevoll in die Massage mit einbeziehen, während Du Dich voll auf dich konzentrierst. Bei der Tantra Massage geht es darum, ein orgiastischer Zustand schon während der Massage zu erreichen. Nicht der Orgasmus ist das Ziel! Das bedeutet, dass es um viel mehr geht als nur um einen Orgasmus.
Die Stimulation der Geschlechtsorgane hat bei Tantra einen mythologischen Hintergrund, die Verehrung der weiblichen Genitalien (Yoni) und der männlichen Geschlechtsorgane (Lingam). Yoni ist das Symbol der „grossen Göttin“, während der Lingam als Phallussymbol den höchsten männlichen Gott Shiva repräsentiert.
Yoni und Lingam gelten bei Tantra als Sitz magischer, lebensspendender Kräfte. Die Tantriker sehen in den Genitalien keine Geschlechtsorgane, sondern heilige Symbole der weiblichen und männlichen Ur Energie. Entsprechend respektvoll wurden früher Yoni und Lingam in tantrischen Zeremonien verehrt. Denke bei der Massage daran, dass es dabei nicht um Sex geht, sondern bietet sowohl dem gebenden als auch dem Empfangenden die Möglichkeit, spirituelle Geheimnisse der Sexualität zu ergründen.
Nein. Bei meinen Massage kommt es weder zum Geschlechtsverkehr noch zu Oralsex da ich professionelle Massage anbiete.
Ein Ziel vor Augen zu haben, heisst mit den Gedanken schon immer einen Schritt dem tatsächlichen Erleben voraus zu sein und verhindert Dich zu spüren hier und jetzt. Tantra lehrt den Weg, ganz in der Gegenwart zu leben, ganz präsent. So ist eine Tantra Massage immer absichtslos und ohne ein Ziel vor Augen, ganz dem Moment geschenkt. Der Orgasmus, wie ich ihn üblicherweise kenne, ist kein Ziel der Tantra Massage. Im Gegenteil, die Lebensenergie Chi wird geweckt und gehalten, und ich verteile diese immer wieder im ganzen Körper, sodass immer mehr Energie Dich durchfliesst, die dich lebendiger spüren lässt.
Die Tantra Massage ist auch eine Einladung bestehende sexuelle Gewohnheiten und starre Muster aufzulösen, den Kopf mit seinen Wünschen von seinem so dominanten Platz zu schubsen und dem Körper, der oft besser weiss was er braucht und was gut für ihn ist. Die Belohnung dafür wird eine neue Qualität von Lebendigkeit sein, ein neues Körpergefühl.
Sinnliches Bewusstsein und sexuelle Energie. Für Körper, Sex und Seele.
Die Genitalmeditation schafft einen absichtslosen sinnlichen Raum, jenseits des gewohnten Sexlebens. Die Berührungen, gegeben in einem zeitlich bewusst gesetzten Rahmen, ermöglichen das zeitlose Eintauchen in unsere sexuelle Energie.
• fördert und meditative Haltung, Präsenz und sinnliche Bewusstheit.
• erhöht die genitale Empfindungs- und Genussfähigkeit.
• schafft eine intensive Verbundenheit mit dem eigenen Körper.
• erlaubt alle Gefühlsaspekte wie Genuss, Erregung, Traurigkeit, Scham, Schmerz oder Entspannung, die während des Spürens in Fluss kommen können.
• unterstützt das Loslassen von Ängsten, Scham und festsitzenden Blockaden und ermöglicht so eine tiefe körperliche wie seelische Erfahrung.
• übt im Empfangen, ohne zu fordern oder zu urteilen und das Geben, ohne zu erwarten.
Im Rahmen eines Settings wirst Du die Langsamkeit und Achtsamkeit absichtslose Berührungen der Genitalien empfangen. Während einer Dauer von jeweils 10 Minuten werden präzise Striche an Penis oder Vulva ausgeführt. Die Aufgabe von mir liegt darin, während der gesamten Dauer ohne Beurteilung und Absicht, in gleichbleibender Geschwindigkeit, voll präsent und zugleich in sich ruhend zu sein. Du lernst, voll auf die Berührung und die aufkommenden Gefühle zu konzentrieren, diese aber auch wieder passieren zu lassen.
Vor der Genital Meditation nehmen wir uns viel Zeit um in unseren Körper zu kommen und die Genitalmeditation zu empfangen. Du verbindest Dich mit Deiner Atmung, um präsent im Moment und Deinem Körper zu sein. In der Bewegung und der Ruhe öffnest Du Dich, Deine Gedanken suchen Pause und Deine Gefühle und Sinne kommen in Fluss. Langsam nähern wir uns der Achtsamkeit in der Berührung. Mit Deiner Wahrnehmung bist Du nah bei Dir und zu mir. Gemeinsam schaffen wir eine besondere Atmosphäre, in der Du bewusste Sinnlichkeit in einem sicheren Rahmen erfahren kannst. Lust und Entspannung, Unsicherheit, Angst oder Scham. Was will sich heute zeigen? Was will gespürt werden?
Für Frauen, Männer und Paare: Beziehungs- und andere Partner können die gemeinsame Intimität vertiefen und miteinander geniessen, auch Männer und Frauen, die lieber die Berührungen durch mich erfahren wollen, bringen diese mit.
Die sinnliche Erfahrung mit einer unbekannten Person dagegen ermöglicht es einerseits, sich ganz auf das eigene Empfinden zu konzentrieren, ohne es mit partnerschaftlicher Intimität zu verbinden. Andererseits konfrontiert dies oftmals mit der herausfordernden Frage, in wieweit wir bedingungslos vertrauen und loslassen können in Hinblick auf andere Menschen, aber auch unseren Körper und dessen spontane Gefühle.
Das Genital Mapping kann im Anus – und Vulvabereich sowohl außen, als auch innen ausgeführt werden, am Penis außen.
Es wird eine Empfindungslandkarte erstellt. Wir fühlen uns von Punkt zu Punkt, von Stelle zu Stelle. D.h. Du darfst spüren, welche Stelle sich wie anfühlt. Es kann sein, dass wir lediglich kurz an einer Stelle verbleiben. Es kann aber auch sein, dass wir minutenlang an ein und derselben Stelle bleiben. Durch langes Verweilen ist es möglich, dass sich eine Empfindung wie Trauer oder Schmerz auflöst. In jedem Falle erlebst Du Deinen Intimbereich einmal ganz anders. Du kannst ihn noch besser und neu kennenlernen, ja, vielleicht sogar verstehen
Ähnlich wie bei den Füssen, Händen und Ohren gibt es an der Yoni (Vagina) diverse Reflexpunkte, die direkt mit den Organen und Drüsen verbunden sind.
Bei einer Yoni Massage werden druch stimulierenden Massagegriffen energetisch das Becken mit allen darin befindlichen Organen, das Kreuzbein und das untere Ende der Wirbelsäule, so wie die Füsse und die Hüftgelenke erreich bzw. stimuliert. Am unteren Bereich der Yoni ist die Zone für den Herzbereich, der Atmung, Armen und Händen. Oben befindet sich der Reflexpunkt für den Scheitelbereich und die Verbindung Weite des Himmels.
Beim Geschlechtsverkehr befinden sich die Reflexpunkte der Frau und Mann genau übereinander. Eine phänomenale Einrichtung der Natur!
Ähnlich verhält es sich mit den Nadis. Die Genitalien sind, ebenso wie unser gesamter Körper, von Nadis durchzogen. Nadis sind grob- oder feinstoffliche Bahnen, durch die Bewegung (vornehmlich Energie) in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen fliesst. Grobstoffliche Nadis sind beispielsweise unsere Adern, der Darm, die Nerven bzw. Im Intimbereich die Harnröhre, die Eileiter oder die Samenleiter. Ebenso ist unser gesamter Körper von feinen, materiell nicht mehr auszumachenden Bahnen mit nicht minder wichtigen Funktionen durchzogen.
An vielen Nadis befinden sich besonders empfindsame, sehr verletzbare Punkte, die Marmas. Durch das Ausmassieren der Nadis, wird ein befreiter Energiefluss unterstützt oder wieder hergestellt, eine bessere Versorgung mit Lebensenergie als Voraussetzung für das gesunde Funktionieren aller Körper (Hüllen) des menschlichen Energiesystems wird angeregt.
Ansammlungen und Verhärtungen im Genitalbereich, die sich oft an den Marmapunkten bilden, können bei Intimmassagen sanft aufgelöst werden. Auch hier gibt es eine Rückkopplung auf den Körper, da die Nadis des Menschen (insgesamt 72.000) alle miteinander verwoben sind.
Mit diesen Kenntnissen kann man leicht verstehen, dass über die Genitalmassage der ganze Körper in all seinen Funktionen energetisch erreicht und das gesamte System funktionell angeregt wird.
Der A-Punkt liegt im vorderen Scheidengewölbe, quasi auf halbem Wege vom G-Punkt zum Gebärmutterhals. Der G-Punkt ist ein kleiner Hügel im vorderen Drittel der Vagina, der sich durch eine leicht geriffelte Oberfläche kennzeichnet und bei Erregung anschwillt. Habt ihr ihn gefunden, dringt noch etwas tiefer ein und drückt mit dem Finger in Richtung Bauchdecke. Trefft ihr auf eine Zone, die besonders empfindlich auf Berührungen reagiert, habt ihr den A-Punkt gefunden. Frauen sollen nach Ansicht einiger Wissenschaftler besonders feucht werden, wenn sie dort stimuliert werden. So ganz zweifelsfrei erwiesen ist das allerdings noch nicht – aber trotzdem mal einen Versuch wert, oder?
So stimulierst du ihn
Mit dem Finger
Leg dich am besten auf den Rücken und stelle deine Beine auf. Dein Partner sollte den Mittelfinger nutzen, da der am längsten ist, und sanften aber gleichmäßigen Druck in Richtung Bauchdecke geben. Schaufelnde „Komm her“ Bewegungen – wie auch bei der G-Punkt-Stimulation – sollen hier vergleichsweise schnell zum vaginalen Tiefenorgasmus führen.
Hilfsmittel
Die zielgenaue Stimulation ist leider nicht einfach, weil der A-Punkt wirklich tief in deiner Vagina liegt. Bei der Selbstbefriedigung kann es daher schwierig werden, ihn zu erreichen. Mit einem Sex-Toy sollst du es jedoch auch solo schaffen können – vor allem, wenn dessen Spitze leicht nach oben gerichtet ist.
Beim Geschlechtsverkehr
Besonders tiefe Penetration ist wichtig, da die obere Vaginalwand kurz vor dem Gebärmuttermund erreicht werden muss. Es empfiehlt sich daher eine Stellung, die dafür besonders gut geeignet ist, wie zum Beispiel die Reiterstellung.
Tipp: Stelle deine Füße dabei neben seinen Schultern auf, beuge dich nach hinten und stütze dich mit den Händen ab – so kann er besonders tief eindringen.
Die Klitoris finden? Gar kein Problem!
Wer die Klitoris (C-Punkt) stimulieren möchte, muss sie natürlich erst einmal finden. Das ist gar nicht so schwierig, wie du jetzt vielleicht denkst der ominöse G-Punkt hält sich viel versteckter, versprochen! Die Klitoris, auch Kitzler genannt, liegt am vorderen Rand der Schamlippen. Hier befindet sich ein kleiner, ziemlich fester Hubbel, ungefähr so gross wie ein Kirschkern. Eventuell lässt erst dann die Klitoris finden, wenn du die Schamlippen etwas auseinanderschiebst. Manchmal ist das Lustorgan ausserdem von einem Häutchen bedeckt, das sich vorsichtig zurückschieben lässt. Du musst dir nicht blöd dabei vorkommen, wenn du das Ziel nicht gleich findest schliesslich ist jede Frau anders, und jede empfindet Berührungen an anderer Stelle als schön.
Klitoris stimulieren: Langsam zum Ziel
Du möchtest deine Partnerin beglücken und ihre Klitoris stimulieren? Dann gilt für dich der Grundsatz: Weniger ist oft mehr. Der Kitzler ist eine sehr empfindliche Körperstelle. Einige Frauen lieben es, dort angefasst zu werden und kommen dadurch sogar besonders gut zum Höhepunkt. Andere finden es eher unangenehm und empfinden gerade unsanfte Bewegungen als ziemlich schmerzhaft. Probier also aus, zu welcher Gruppe deine Partnerin gehört: Beginne, indem du die Klitoris erst mal nur indirekt stimulierst durch den Slip oder die Hose hindurch. Übe dabei gerade am Anfang nicht zu viel Druck aus. Wenn deine Partnerin das angenehm findet, kannst du die Region langsam etwas intensiver massieren, eventuell auch ohne Klamotten dazwischen.
Einige Frauen lieben es, wenn ihr Partner während des Sex auch ihre Klitoris stimulieren möchte. Für andere wiederum ist das zu viel Reiz auf einmal. Viele geniessen es lieber vor dem Sex als Teil des Vorspiels oder danach, wenn ihr Partner vielleicht schon zum Höhepunkt gekommen ist und sie noch nicht. Frag sie am besten ganz offen, ob ihr deine Berührungen gefallen und was sie mag dann habt ihr beide am meisten davon! Und übrigens: Auch mit dem Mund kannst du natürlich wunderbar die Klitoris stimulieren... Gerade Frauen, die die Berührungen mit der Hand als zu intensiv empfinden, mögen das häufig besonders gern.
Der G-Punkt ist eine Zone, die sich vier bis fünf Zentimeter entfernt vom Scheideneingang befindet. Diese G-Zone liegt nicht direkt an der Scheidenwand, sondern in der Nähe der Harnröhre und kann bei sexueller Erregung anschwellen. Damit besteht eine gewisse Ähnlichkeit zur männlichen Prostata. Es handelt sich um ein noch nicht näher bestimmtes Gewebe entlang der Harnröhre, das zwar jede Frau besitzt, aber dessen Stimulation nicht jede Frau gleich stark erregt.
Oftmals lässt sich durch Stimulation des Lustzentrums "G-Punkt" jedoch das Lustempfinden deutlich steigern und sogar mehrfache Orgasmen erleben. Auch eine weibliche Ejakulation soll sich auf diese Weise herbeiführen lassen.
Wo ist der G-Punkt?
Wenn Du diese Stelle ertasten willst, nimmst dafür ein oder zwei Finger zur Hilfe. Taste Sie sich mit diesen die Scheidenvorderwand entlang, bis Du eine längliche sowie raue und erhabene Stelle erfühlen kannst. Die Grösse des Lustzentrums kann je nach Frau zwischen rund einem und zwei Zentimeter Durchmesser variieren. Wenn Du auf diese Weise nicht fündig wirst, kannst Du dich an der Blase orientieren: Der G-Punkt befindet sich in etwa dort, wo die Harnröhre in einem Winkel zur Blase übergeht.
Wie Sie das Lustzentrum stimulieren
Um den G-Punkt zu stimulieren, eignen sich am besten Sexstellungen, bei denen die Frau auf dem Partner sitzt, oder dieser von hinten in die Partnerin eindringt. Am besten finden Du vorher für Dich selbst heraus, ob Dich diese Stimulation dieses Lustzentrums überhaupt erregt. Dabei sollte die Scheide allerdings niemals trocken sein in diesem Fall entsteht beim Ertasten des G-Punkts meist ein Gefühl des Harndrangs.
Wird der U-Punkt berührt und gestreichelt, soll sich ein warmes und wohliges Gefühl entwickeln, das den gesamten Körper der Frau erreicht. Doch wo liegt er? Er umfasst das Areal um den Eingang der Harnröhre, also zwischen Klitoris und Vagina. Hier finden sich viele Nervenenden, wodurch der U-Punkt intensive Empfindungen beschert. Sein Name leitet sich von dem medizinischen Fachbegriff für die Harnröhre ab:
Willst Du in ausprobieren? Um die erogene Zone zu stimulieren, bieten sich verschiedene Möglichkeiten. So kannst Du beispielsweise Deinen Finger mit etwas wärmendem Gleitgel anfeuchten und Dich selbst streicheln. Nimm Dir Zeit und fühle, was mit Dir passiert, wenn Du den U-Punkt ergründest. Willst Du mit Deinem Partner gemeinsam die Lust-Exkursion antreten, lass Dich von Ihm mit dem Mund verwöhnen. Zeige Ihm das Areal und lehne Dich zurück. Vielleicht hast Du ja Deinen neuen Lieblings-Lustpunkt gefunden?!
Die meisten Menschen sagen zu Orgasmic Yoga Masturbation oder Selbstliebe. Es gibt sehr viele Möglicheiten Orgasmic Yoga zu praktizieren. Leider läuft es bei vielen Menschen jedes Mal sehr ähnlich, sehr mechanisch oder monoton ab. Sowohl für mögliche Stellungen, als auch mögliche Inhalte Deiner praktizierten Selbstliebe, Deines Orgasmic Yogas, kann ich Dir viele Ideen und unterstützende Hinweise geben.
Im Sexological Bodywork wird praktizierte Selbstliebe als wichtiges Puzzleteil eines glücklichen und erfüllten Lebens gesehen.
Hier geht es um Deine Genuss – und Lustentfaltung. Ich berühre Dich am gesamten Körper und wir sind in guter Verbindung. Du kannst neue Erfahrungen machen, Dich noch besser kennen und insbesondere intensiver spüren lernen.
Ich freue mich, Dich auf Deinem Weg in die Lust zu begleiten.